Politisches und Philosophisches

„Freude statt Burnout – 40 Lehrerjahre“ 

Da ich unter anderem auch die Fächer Geschichte und Gemeinschaftskunde unterrichtet habe, wollte ich in meinem Buch die Themen Politik und Philosophie nicht aussparen. Ab 2015, im Ruhestand, habe ich begonnen, meine 40 Lehrerjahre schriftlich festzuhalten. An einigen Stellen bin ich auf die Bedeutung der Demokratie eingegangen. „Alleinherrscher“ habe ich als Gegner jeglicher Demokratie bezeichnet und festgestellt, wie wichtig es ist, dass gerade junge Menschen lernen, die Demokratie und die Freiheit wehrhaft zu verteidigen.

Auch die Thematik Vorbilder kam in meinem Buch nicht zu kurz. Da gab es oft interessante Diskussionen in meinen Klassen. Wer taugt als Vorbild, wer nicht?

In den letzten Kapiteln meines Buches wird es fast philosophisch: Ich stelle fest, dass jegliche Erziehung und jeder gute Unterricht Wertschätzung und Respekt braucht, um nachhaltig sein zu können. Das beginnt bei der Schulleitung und gilt im Klassenzimmer für Lehrkräfte und Schülerinnen und Schüler gleichermaßen! In nur eine Richtung funktioniert das allerdings nicht.

Ein pädagogischer Dauerbrenner: Kants Kategorischer Imperativ! Übersetzt in einem alten Sprichwort: „Was du nicht willst, das man dir tu, das füg‘ auch keinem anderen zu.“

Schüler stärken durch ständige Ermutigung und Motivation hat sich sehr bewährt !

Den Zusammenhalt in der Klasse fördern, ist von großem Nutzen für alle.

Überhaupt: Fordern und Fördern lohnt sich! Mit Strenge und Güte!

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